Das Eigenheim, ein neues Auto oder der Traumurlaub:
Mit dem richtigen Sparplan in greifbarer Nähe!
Sie wollten schon immer mal „ihr Geld für sich arbeiten lassen“? Der erste Schritt zum erfolgreichen Vermögensaufbau ist immer die Definition von realistischen Anlagezielen, Laufzeiten und Renditeerwartungen. Gemeinsam besprechen wir Ihre individuelle Situation und entwickeln daraus möglichst effiziente Sparpläne, um Ihre unterschiedlichsten Zielsetzungen zu erreichen.
*Die Grafik zeigt am Beispiel des MSCI World, wie zukünftige Indexrenditen aussehen könnten, wenn sich die durchschnittliche jährliche Rendite der letzten 20 Jahre (01.02.2003 bis 31.01.2023) fortsetzt. Es gibt keine Garantie, dass künftige Renditen den vergangenen entsprechen, und die Renditen können schwanken. Langfristig wird erwartet, dass die Märkte im Durchschnitt steigen, auch wenn es Schwankungen und Rückgänge geben kann.
Quelle: MSCI World, Stand: 8. September 2023. Frühere Wertentwicklungen garantieren keine zukünftigen Ergebnisse. Die dargestellten Indexrenditen dienen zur Veranschaulichung, direkte Investitionen in einen Index sind nicht möglich. Diese Darstellung ist keine Anlageberatung.
Wir unterscheiden entsprechend zwischen kurz-, mittel- und langfristigen Sparplänen. Das monatliche Ansparvolumen ist streng Ihrem verfügbaren Budget angepasst. Sollten hier positive oder negative Veränderungen erfolgen, müssen auch Sparquoten angepasst werden können.
Zum Erstellen und Verwalten von Sparplänen nutzen wir eine hochentwickelte Investmentplattform (BCA AG; Bad Homburg), die wiederrum die Schnittstelle zu verschiedenen Depotverwaltungen (wie z.B. der Fondsdepot Bank, Augsburger Aktienbank, EBASE, Frankfurter Fondsbank, die DWS u.a.) herstellt. Durch die einzigartigen Analysetools haben wir hier die Möglichkeit, transparent fortlaufende Optimierungen darstellen zu können. Ein permanentes "Monitoring" sorgt für den langfristigen Anlageerfolg.
Gleich, wie viele Investmentgesellschaften in Anspruch genommen werden. Es gilt: Ein Ansprechpartner - ein Depotauszug und immer eine gute Übersichtlichkeit und Transparenz!
4 Ansätze – Ein Ziel: Der Aufbau Ihres Vermögens.
Gleich, wie viele Investmentgesellschaften in Anspruch genommen werden. Es gilt: Ein Ansprechpartner – ein Depotauszug und immer eine gute Übersichtlichkeit und Transparenz!
Zum Erstellen und Verwalten von Sparplänen nutzen wir eine hochentwickelte Investmentplattform, die wiederum die Schnittstelle zu verschiedenen Depotverwaltungen (wie z.B. FNZ-Bank, Fondsdepot Bank, Frankfurter Fondsbank, die DWS u.a.) herstellt.
Durch die einzigartigen Analysetools haben wir hier die Möglichkeit, transparent fortlaufende Optimierungen darstellen zu können.
Ein permanentes „Monitoring“ sorgt für den langfristigen Anlageerfolg. Durch eine „Trailing-Loss-Order“ kann das Depot gegen plötzliche Kurseinbrüche abgesichert werden.
Eine Vermögensverwaltung verwaltet die Vermögenswerte Ihrer Kunden nach vorab definierten Vorgaben.
Im Gegensatz zur Anlageberatung, trifft der Vermögensverwalter hier eine eigene Anlageentscheidung für den Kunden.
Durch die Vorabdefinition der individuellen Anlagestrategie und der Risikoeinstellung des Kunden, ist der Vermögensverwalter an einen bestimmten Rahmen gebunden.
Diesen Rahmen bestimmen Sie, respektive wir gemeinsam.
Im Bereich der Vermögensverwaltung sind die Partner meines Vertrauens zB. die Bank für Vermögen (BfV), die Vermögensverwaltung CAMPUS INDEX Flex Portfolio und die Fondsfinanz mit ihrem ComfortInvest Produkt.
Weiterhin arbeite ich mit der Estably mit Depot bei der Landesbank Liechtenstein zusammen, die aufgrund Ihres Standorts im Hinblick auf den Vermögensschutz sehr interessant ist und da ein angeschlossenes Bankkonto bei der Landesbank Liechtenstein erhältlich ist.
Verschiedene Partner zur Auswahl
• Campus Flex
Das gemanagte Depot der Campus Index Flex zeichnet sich durch eine geringe Kostenstruktur, sehr gutem Monitoring und entsprechender Performance aus.
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Sie können bereits ab 1000€ und 50€ monatlich mit der Besparung Ihres Portfolios beginnen.
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Edelmetalle gehören mit z.B. 10% in ein gutes Portfolio um von steigenden Edelmetallpreisen zu profitieren – Aber auch als Währungsabsicherung fürs eigene Portfolio.
Meine Empfehlungen, vor allem für Gold und Silber, implizieren die Lagerung in einem Zollfreilager in Lichtenstein oder der Schweiz.
Warum empfehle ich diese Lagerung? Sie bekommen 19% mehr Edelmetalle für Ihr Geld, da Sie physisiche Edelmetalle steuerfrei einkaufen können. Verkäufe sind nach einjähriger Haltedauer zudem von der Kapitalertragsteuer bzw. Abgeltungssteuer befreit.
Weiterhin ist der Verkauf geregelt und Sie können den Bestand jederzeit zur Bank Ihrer Wahl, in der Währung Ihrer Wahl transferieren lassen
Erfahren Sie nochmal mehr über Edelmetalle und deren Rolle in Ihrem Portfolio.
Gold ist nichts anderes als eine Versicherung gegenüber einer aktuellen Währung.
Gold is money, everything else is credit“ – J.P. Morgan.
Gold war in der Vergangenheit schon immer eine gute Versicherung gegen unsichere Zeiten – und wird es auch zukünfig bleiben.
Gold ist ein endlicher Rohstoff, der nicht für immer gefördert werden kann. Das, seine Rolle in der Industrie sowie sein Stellenwert als Wertspeicher und Rohstoff für Schmuck macht das Edelmetall so besonders wertvoll. Laut derzeitigem Stand der geologischen Forschung kann Gold nur noch für rund 18 Jahre und Silber nur noch für rund zehn Jahre bei heutigen Grammpreisen wirtschaftlich sinnvoll gewonnen werden.
Aktueller Goldchart
Aktueller Goldchart
1929
Der Schwarze Freitag an den Börsen. Ein Börsencrash löst die Weltwirtschaftskrise aus, Banken brechen zusammen. Die US-Notenbank kann die Geldmenge nicht ausweiten, da die US-Währung an die Golddeckung gebunden ist und nicht beliebig Geld nachgedruckt werden kann.
1933
Viele US-Amerikaner reagieren und schaffen ihre Goldreserven außer Landes, was den Druck auf den US-Dollar nochmals deutlich verschärft. Der damalige US-Präsident Franklin D. Roosevelt erlässt ein Gesetz, das privaten Goldbesitz verbietet. Goldbesitzer müssen ihr Gold zu einem Festpreis bei staatlichen Annahmestellen abgeben.
1944
Inzwischen lagern 70 Prozent der Goldreserven in den USA. Das Bretton-Woods-System – ein System fester Wechselkurse – wird eingeführt, der Dollar wird zur Weltleitwährung ernannt. Im Rahmen des Abkommens wird ein Goldpreis von 35 Dollar je Feinunze festgelegt. In Folge fester Wechselkurse wächst die Wirtschaft in Europa in den 50-er und 60-er Jahren besonders stark. Alle Mitgliedsländer können von nun an ihre Dollarreserven bei der US-Notenbank in Gold umtauschen – zum festgelegten Kurs.
Ender der 50er Jahre
Außerhalb der USA gibt es hohe Dollarbestände – die USA hat aber nicht mehr genügend Goldreserven, um ihrer Umtauschverpflichtung nachzukommen. Der auf 35 Dollar festgelegte Goldpreis konnte nicht mehr gehalten werden.
Das Bretton-Woods-System wird zugunsten flexibler Wechselkurse wieder aufgegeben.
1972
Anleger müssen für eine Feinunze 50,20 US-Dollar bezahlen. Dies entspricht inflationsbereinigt einem Wert von 265,59 US-Dollar.
Ein Jahr später hat sich der Goldpreis auf 102,25 US-Dollar verdoppelt, was insbesondere auf die Tatsache zurückzuführen ist, dass ein System flexibler Wechselkurse eingeführt wurde, das ohne eine Bindung an Gold und Dollar auskam.
In den folgenden Jahren erlebt der Goldpreis einen regelrechten Boom. Die Anleger an den Märkten sind massiv verunsichert, da die großen Industrieländer mit starker Inflation zu kämpfen haben, zudem entwickeln sich die jeweiligen Volkswirtschaften schwach, Stagflation prägt das allgemeine Bild. Anleger flüchten daher in Goldinvestments, was dem Goldpreis zu einem Sprung über die 500-Dollar-Marke im Jahr 1979 verhilft. Inflationsbereinigt ist Gold damit mehr als 1.500 US-Dollar je Feinunze wert und verfünffacht sich innerhalb von 6 Jahren.
1980
Die Goldpreisrallye mündet in einem Allzeithoch, das am 21. Januar 1980 bei 850 US-Dollar je Feinunze markiert wird. Hintergrund des massiven Anstiegs sind dabei vorallem politische Faktoren, wie die Irankrise und die unsichere Situation in Afghanistan nach dem Einmarsch der Sowjetunion. Darüber hinaus wirkt sich auch der schwache Dollar positiv auf die Goldpreisentwicklung aus. Inflationsbereinigt erreicht Gold einen Wert von 2.330,51 US-Dollar, wie das US-Arbeitsministerium ermittelt hat. Die Goldpreisrallye findet damit allerdings zunächst ihr Ende. Zwar haben die Industrienationen weiter unter schwacher Wirtschaftsentwicklung und Inflation zu leiden, die Notenbanken ergreifen allerdings Maßnahmen, um die Stagflation in den Griff zu bekommen.
1999
Die großen Volkswirtschaften erholen sich, ebenso der US-Dollar. Dies wirkt sich negativ auf die Goldpreisentwicklung aus und führt zu einem Einbruch des Goldpreises auf 252,80 US-Dollar im Jahr 1999. Inflationsbereinigt muss man für eine Feinunze damit 335,95 US-Dollar zahlen.
2005
Während der US-Dollar im Vergleich zu vielen Weltwährungen an Wert verliert, erholt sich der Goldpreis deutlich und erobert 2005 die 500-Dollar-Marke zurück. In den folgenden Jahren geht es kontinuierlich weiter aufwärts.
2007-2009
Der Goldpreis springt erstmals über 1.000 US-Dollar je Feinunze. Die Immobilienkrise wirkt sich in massiven Kurseinbrüchen an den weltweiten Aktienmärkten aus, es kommt zu einer Reihe von Bankenpleiten und zu deutlicher Verunsicherung unter den Anlegern. Der Goldpreis profitiert davon und steigt kontinuierlich weiter an.
2011
Der Goldpreis schießt erstmals über 1.500 US-Dollar je Feinunze. Die Eurokrise, die einen massiven Vertrauensverlust unter den Anlegern hervorruft, trägt dazu ebenso bei, wie Sorgen um die Staatsverschuldung der USA.
Gold steigt weiter auf ein neues Allzeithoch von 1.920,65 US-Dollar je Feinunze.
2024
Der Goldpreis steigt unermüdlich weiter und erreicht neue Höchstpreise über 2700 US-Dollar je Feinunze.
Verbinden Sie ökologisches Investment mit Rendite – sicher und kostengünstig im Versicherungsmantel als
Im Segment „Blue Energy“ investieren Sie europaweit in regenerative Energien wie z.B. Windkraft, Photovoltaik, Wasserkraft oder Batteriespeicher.
Bruttorendite seit 2018 p.a. aktuell: 9,10%
Risikoklasse: 3
Fondsvolumen: 544 Mio.€
Im Segment „Blue Living“ investieren Sie in nachhaltige Neubauimmobilien – deutschlandweit sowie in Dallas und Miami.
Bruttorendite seit 2021: 8,60%
Risikoklasse: 3
Fondsvolumen: 168,4 Mio.€
Beide Segmente sind von 0% bis 100% frei wählbar. Das heißt Sie können z.B. zu 100% im Bereich Blue Energy oder jeweils zu 50% investiert sein. Meine Empfehlung lautet i.d.R. 70% / 30% zugunsten der Blue Energy.
Hier finden Sie weitere Informationen:
Factsheet zu den Portfolios
Nutzen Sie die steuerliche Förderung in Höhe von 27.566 € / Person mit der Pangaea Basis Rente Blue Invest
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